FENO-Atemtest
Ein unter anderem für
Asthmakranke
wichtiger Test erleichtert über die chemische Analyse der
Ausatemluft die Feineinstellung einer medikamentöse Asthma-Therapie , objektiviert den
Verlauf der medikamentösen Therapie und stellt die gelegentlich
schwierige Asthma-Diagnose auf wissenschaftlich solide
Beine. Durch die Vermeidung von Fehldiagnosen, können
weltweit Milliarden eingespart und wichtigen anderen
Sektoren des Gesundheitswesens zugeführt werden.
Gemessen wird bei diesem bisher nur von wenigen Ärztinnen und Ärzten angebotenen
Test das ausgeatmete, körpereigene Stickoxid (NO
als aussagekräftiger Biomarker).
Der
Test gibt einen zuverlässigen Hinweis auf den aktuellen
Grad der Entzündung der Atemwege, den Therapieverlauf und den Erfolg,
bzw. Misserfolg, einer
medikamentösen Behandlung. Je besser die
Asthma-Medikamente wirken, um so niedriger ist die in der Ausatemluft gemessene
Konzentration des Stickoxids.
Die Menge des
körpereigenen, farb- und geruchlosen Gases in der
Ausatemluft ist dabei erfahrungsgemäß ein direktes und zuverlässiges Maß für die Ausprägung der
bestehenden Entzündung, und somit auch für den Erfolg der
medikamentösen Behandlung.
Der FeNO-Atemtest ermöglicht so, ohne großen Zeit- und Kosten-Aufwand,
die Optimierung des im individuellen Einzelfall recht komplizierten
Asthma-Managements.
Wissenschaftliche Studien
zum Themenkomplex FeNO-Atemtest
und dem Schwerpunkt Asthma-Management finden Sie hier
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von
Atemwegserkrankungen.
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